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Rezension Not worth saving


𝕃𝕚𝕖𝕤 𝕕𝕒𝕤 𝕨𝕖𝕟𝕟… :

  • du nicht von toxischen Beziehungen getriggert wirst
  • du den Trope Best Friend’s Brother magst
  • du ein wenig mehr Spice magst

𝕎𝕠𝕣𝕦𝕞 𝕘𝕖𝕙𝕥 𝕖𝕤?
Noah könnte ihren Sommer retten. Das ist zumindest Brookes Hoffnung, als sie nach zwei Jahren notgedrungen in ihre Heimatstadt an der Westküste Neuseelands zurückkehrt. Der attraktive Fremde wäre die perfekte Ablenkung von ihren Problemen – wäre er nicht der beste Freund ihres Bruders und somit tabu. Ausgerechnet mit den beiden soll Brooke sich drei Monate lang um das Repair-Café ihres Vaters kümmern. Und während zwischen ihr und ihrem Bruder die Fetzen fliegen, sprühen bei Noah trotz aller guten Vorsätze verbotene Funken. Erst recht, wenn er der Einzige ist, der versteht, warum Brooke damals die Flucht ergriffen hat.

𝔽𝕒𝕫𝕚𝕥 :
Ich fand es am Anfang sehr erfrischend auch mal eine sehr offensive und selbstbewusste Protagonistin zu haben. Brooke nimmt kein Blatt vor dem Mund, was Noah anfangs sichtlich irritierte, dennoch fühlt auch er sich zu ihr hingezogen.
Leider nahm es für mich ziemlich schnell überhand. Einige Handlungen von Brooke waren für mich sehr fragwürdig und ich fand kaum einen Bezug zu ihr. Zwischendurch nahm der Spiceanteil teils Dark Romance Züge an ( vor allem wegen bestimmter Begrifflichkeiten).
Die Mitte war daher für mich etwas langatmig und irgendwie mehr mit Spice als mit Handlung gefüllt. Wenn man über diese paar Kapitel allerdings am Ball bleibt, bekommt man zum Ende einen Eindruck von Brooke’s Motiven. Vieles ergibt einen Sinn und macht sie dem Leser nachbar.
Spannend wie eine scheinbar missverstandene Figur sogar uns als Leser täuschen kann. Ich finde das zeugt schon von Schreibkunst. Ich bleibe dran und möchte Band 2 unbedingt lesen.

Für mich eine 3,5/5 🪶

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